Heute laden wir unsere Leser auf einen kleinen Rundgang durch das Santuario Hibiscus ein. Der kleine Einblick soll neugierig machen[…]

Bilder – Margrit and Kurt Schmid Teil unseres Gartens Sonnenuntergang – gesehen von unserer Terrasse Eine etwas andere Ansicht des SANTUARIO HIBISCUS Blick auf den schlafenden Inka Ausblick von der Terrasse eines Nachbarn Blick in das Yunguilla-Tal Fahrt durch die nähere Umgebung Zaruma – südlichstes Ecuador Früchte aus unserem Garten

Seit bald drei Wochen sind meine Eltern auf Besuch und unser(e) Umbau/Renovation macht Riesenfortschritte. Sie sind im Moment in unserem zukünftigen Büro untergebracht, da dies der einzige Raum war, der bei ihrer Ankunft bezugsbereit war.[…]

Unsere Pläne nehmen jeden Tag ein bisschen mehr Form an und wir sind erleichtert, dass sich die meisten Dinge nach unseren Vorstellungen realisieren lassen[…]!

Unsere Tage sind mit Arbeit ausgefüllt und oftmals ist es eine ziemliche Herausforderung, unsere Helfer auf Trab zu halten![…]

Viel hat sich getan in den letzten paar Wochen und die harte Arbeit unserer “Maurercrew” zeigt ihre Früchte! Das erste Gästezimmer nimmt die geplante Form an und der Sala (Wohnzimmer) wurde in einen geschlossenen Raum umgewandelt.[…]

Unser Autokauf ist perfekt! Wir ersparen dem Leser für dieses eine Mal genauere Details zu den notwendigen Formalitäten…[..]

UNSER BEGINN IN ECUADOR Jeder Tag der letzten paar Wochen war Herausforderung und Belohnung zugleich. Wir haben uns gut in unserer kleinen Wohnung, die wir kurz nach unserer Ankunft in Cuenca gefunden haben, eingelebt und organisiert. Eine drahtlose Internetverbindung in unseren vier Wänden die – wie das hier so üblich ist – MEISTENS funktioniert, macht unser Leben um einiges einfacher. DER ERSTE BESUCH IN UNSEREM HAUS Monica, die uns im Januar bei der Haussuche behilflich war, fuhr uns in der zweiten Woche nach unserer Ankunft zu unserem Haus. Wir haben alles in mehr oder weniger gutem Zustand vorgefunden – nur […]

Unsere Neuigkeiten demnächst an dieser Stelle…

ABREISE Dan und ich verlassen die Vereinigten Staaten am 1. September 2010. Wir fliegen um 8.30 in Seattle weg und erreichen Quito um 23.00. Der Zeitunterschied zur amerikanischen Westküste ist nur 2 Stunden (im Winter 3 Stunden) und so wird sich unser Jetlag in Grenzen halten. Ein paar wenige Kleider und unsere Toilettensachen im Koffer, unsere Computer-Taschen über die Schultern geschlungen, versuchen wir nicht an das Schiff zu denken, in dem unser Container mit all unserem Hab und Gut geladen ist! ANKUNFT Die Immigration und den Zoll passieren sollte nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen – es sei denn, […]