ZIMMER NUMMER 1 & 2

Heute laden wir unsere Leser auf einen kleinen Rundgang durch das Santuario Hibiscus ein. Der kleine Einblick soll neugierig machen auf die Fortsetzung unserer Renovation oder vielleicht sogar zu einem Besuch animieren? Die beiden ersten Zimmer sind fast komplett – die Betten haben ihren Platz gefunden und morgen erwarten wir die Lieferung der Kleiderschränke. Bilder und Lampen sind ausgewählt und platziert – der Versuch, einzigartige und sehr individuelle Zimmer zu gestalten, ist auf gutem Weg, Realität zu werden. Wir denken, dass das erste Zimmer „das Modernste“ sein wird. Die dunkel gerahmten schwarz/weiss Fotografien bilden einen interessanten Kontrast zur orange farbenen Wand.
Auch im zweiten Zimmer bildet das neue, leicht kirschfarbene Holzbett den Fokus. Die meisten Bilder zeigen Palmen – die grosse Vielfalt dieser Pflanze lässt einen immer wieder aufs Neue staunen. Wer weiss, vielleicht wird dies – beabsichtigt oder nicht – unser „Palmenzimmer“?

LOFT UND LAUBE

Unser Loft, der als Bibliothek und Leseraum genutzt werden soll hat frisch geölte Böden, neue Wandschränke und bereits ein Büchergestell. Der Blick aus dem Originalfenster, das kaum Licht in den Raum erlaubte, wurde durch Dans Restauration erweitert und wenn am Nachmittag die Sonne hereinscheint, lädt diese Ecke zum Verweilen ein. Ein weiterer Ort zum Verweilen ist der gedeckte Durchgang – unsere Laube – von dem alle vier Zimmer erreicht werden können. Der Blick ins Grüne lässt einen entspannen und das Zwitschern der Vögel erinnert daran, das wir uns in einem Land mit einer unglaublichen Natur befinden.

ANGEBOTSPLANUNG

Der Fokus unserer Gespräche hat sich leicht verändert. Im Moment unterhalten wir uns nicht mehr über die Farbe der Wände oder die Form des Lavabos – viel mehr arbeiten wir an unserem Angebot. Wie viel wird eine Übernachtung bei uns kosten? Ist das Frühstück im Zimmerpreis inbegriffen oder nicht? Offerieren wir einen Willkommensdrink? Was für Mahlzeiten bieten wir an?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten um zum Santuario Hibiscus zu gelangen. Der öffentliche Bus fährt ca. alle 30 Minuten ab Cuenca, wo sich der nächste Flughafen befindet. Wir möchten jedoch auch den Service eines Privattransportes anbieten, da wir uns vorstellen können, dass nicht jedermann mit einem Haufen Einheimischer und deren Gepäck – oftmals Tiere – reisen möchte. Eine zusätzliche Herausforderung in Ecuador ist die Verständigung. Wir waren sehr erstaunt bei unserer Ankunft in Ecuador in 2009 wie wenig verbreitet Sprachkenntnisse sind – es ist oftmals schwierig jemanden zu finden der ein paar Worte Englisch spricht – sogar im internationalen Flughafen von Quito!

WERBUNG

Wie gestalten wir unsere Werbung? Konzentrieren wir uns aufs Internet? Kreieren wir einen Flyer oder eine Broschüre? Seit neuestem verteilen wir unsere frisch gedruckten Geschäftskarten – ein kleiner Einstieg dazu unseren Namen bekannt zu machen…

This entry was posted on Monday, May 2nd, 2011 at 8:41 pm and is filed under News. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.